Unser Team

Vincenzo

5 Fragen an Dich

  • Das erste Mal liegt so lange zurück, dass ich mich nur vage daran erinnern kann. Doch ein Bild ist mir geblieben, das ich niemals vergessen werde. Ich bin nicht in einer musikalischen Familie aufgewachsen, aber schon früh verspürte ich den Wunsch, mich als Musiker zu präsentieren. Daher werde ich nie vergessen, wie ich meine erste Gitarre (die wahrscheinlich größer als Ich war) zur Grundschule mitbrachte und so tat, als könnte ich spielen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass kein einziger richtiger Akkord dabei war, ABER ich war voller Leidenschaft, und das war wahrscheinlich der Beginn von allem.text goes here

  • Ich bin tatsächlich mit unterschiedlicher Musik aus vielen Kulturen aufgewachsen. Da meine Familie aus Italien stammt, hörten wir viele Italienische Songs wie Vasco, Giorgia, Pino Daniele, Ligabue, Nek uvm. Da wir aber in Deutschland lebten, kamen natürlich auch internationale Künstler dazu. Ray Charles und Bob Marley zum Beispiel. 

    Die Künstler die mich aber in meiner Jugend geprägt haben, waren Nek und Bob Marley. Ich habe Sie über einen bestimmten Zeitraum auf Dauerschleife gehört.

  • Weil Ich spaß daran habe zu sehen wie man in den Menschen Leidenschaft entfachen kann. Man lernt neue Menschen kennen (von klein bis Groß), lernt durch das Lehren immer wieder selbst dazu und man baut eine wunderbare Verbindung zu Schülern auf.

  • Auf der einen Seite ganz Klassisch, wenn der Schüler was neues lernt und selbst davon begeistert wird. Man sieht den Stolz in Ihren Augen und das macht mich dann auch Glücklich. Aber auch, wenn Sie mich mit neuen Songs überraschen, die Ich nicht kenne und sie mir somit meinen eigenen Horizont erweitern. 

  • Na klar,  es gibt viele Erlebnisse, aber das Highlight der letzten Jahre war definitiv meine Teilnahme bei The Voice 2022! Ich habe mich durch drei Runden bis zu den Sing-Offs gesungen und durfte dabei jede Menge Zeit mit tollen Menschen verbringen, die aus allen Ecken des deutschsprachigen Raums kommen und die gleiche Leidenschaft für die Musik teilen wie Ich. Die Show selbst war ein riesiges Abenteuer! Sie hat mir zwar viel abverlangt, aber auch klar gezeigt, warum ich für diesen Beruf so leidenschaftlich brenne. Besonders bewundere ich auch die Organisation im Hintergrund und die Hingabe, mit der viele Menschen an diesem Projekt arbeiten.

Irina

5 Fragen an Dich

  • Den ersten Kontakt mit der Musik hatte ich, als ich 4 Jahre alt war. Zuhause hat meine Schwester aufm Klavier und Papa hat ganz viel aufm Akkordeon (mit Knöpfen – also, aufm Bajan) gespielt. Und mich haben die Eltern auch zur staatlichen Musikschule in die Klavierklasse geschickt. Ich war so klein, ich erinnere fast nichts… Nur habe ich allen Menschen mit dem Stolz erzählt, dass ich drei Jahre Vorklasse hatte XD

  • Schwer zu sagen)) Früher, als ich Muse, Radiohead, Coldplay (etc.) gehört habe, hatte ich schon Träume von der Bühne, aber die Lieder von Muse und Radiohead waren die ersten, die ich wirklich lernen wollte, das war meine Leidenschaft. Als ich 16 war, habe ich eine Gesangslehrerin/Pianistin in der anderen Schule getroffen,  bei der ich Gesang gelernt habe, bei der wir ein ganz gutes Gesangsensemble, Harmonie und Geschichte von Moderne Musik noch hatten. Sie hat mich fasziniert und sehr stark inspiriert, um Gesang/ Musik als Beruf zu machen.

    Die Künstler die mich aber in meiner Jugend geprägt haben, waren Nek und Bob Marley. Ich habe Sie über einen bestimmten Zeitraum auf Dauerschleife gehört.

  • Also, ich bin spät daran gekommen, dass wenn du Musik als Beruf wählst, wird das Unterrichten ganz oft ein Teil von dem Einkommen. Ich hatte auch Angst zu unterrichten, weil ich nicht selbstbewusst war und dachte, ich hatte nicht genug Kenntnisse, aber dann hat mein Mann mir gesagt einfach zu probieren und das hat gut geklappt. Jetzt mag ich diese Beschäftigung sehr, ich mag es, wenn ich die Kinder interessiert habe, wenn sie spielen/ singen richtig, also zeigen, was sie bei mir gelernt haben. Manchmal läuft die Zeit ganz schnell. Und noch wenn ich mich depressiv fühle, bin ich nach den Unterrichten mit Kindern wieder glücklich und freue mich auf die nächsten Treffen.

  • Wenn ein Kind etwas schafft, dann habe ich das Gefühl, dass ich als Lehrer alles richtig mache. Einen Rhythmus zu klatschen, einen Takt mit den richtigen Noten einfüllen oder natürlich eine Übung/ einen Takt richtig zu singen/ spielen. Und wenn die Kinder die Witze machen, sich wohlfühlen, ein gutes Gespräch mit mir führen, wenn wir uns am Ende umarmen, dann fühle ich, dass ich noch ein guter Mensch bin, ein guter Freund für Kinder und das bringt mir die Gänsehaut!

  • Also, die Momente auf der Bühne und mit Kindern in der Klasse, wenn alle Spaß haben, geben mir ganz viel Kraft, weiter mich zuentwickeln!

Constantin

5 Fragen an Dich

  • Der Kontakt kam durch meine Familie. Ich bin der Jüngste in meiner Familie und alle um mich herum hatten ein Instrument gespielt. Für eine Band hat noch der Bass gefehlt. Auch wenn es nie zu einer Family-Band kam, hahaha.

  • Da kam so einiges zusammen, denke ich.

    Mein erster Kontakt mit Musik kam durch meinen Bruder. Durch ihn habe ich als Kind viel Reggae-Musik (Bob Marley) gehört. Ich fand natürlich Bassisten toll und interessierte mich anfangs viel für Richard Bona, Marcus Miller und Victor Wooten. Die Band Tower of Power hat mich auch sehr beeindruckt. Jazz- und Big-Band-Musik wurde für mich als Teenager immer interessanter. Seeed und Peter Fox, unter anderem durch die gute Live-Band, die immer mit auf der Bühne war. Freunde, die Musik gemacht haben und den gleichen Weg wie ich gewählt haben, haben mich ebenfalls sehr beeinflusst.

  • Ab einem gewissen Punkt merkt man einfach, dass es auch sehr schön sein kann, sein Wissen und seine Erfahrung an andere Menschen weiterzugeben.

  • Wenn man dem Schüler oder der Schülerin auf eine einfache Art und Weise etwas zeigen kann, ohne viel Anstrengung, und man sehen kann, wie es klick gemacht hat und der Schüler oder die Schülerin in dem Moment richtig Freude hat und deshalb mehr herausfinden möchte.

  • Mit 14 Jahren durfte ich eine Woche lang bei TV total spielen.

    Die Heavytones (Band von Stefan Raab) wurden durch eine Kinderband (Heavytones-Kids) ersetzt, und ich war einfach der Bassist! Das hat schon einen riesigen Einfluss auf mich gehabt, so tolle und professionelle Musiker erleben zu dürfen. Sonst sind es einfach die vielen Erfahrungen, die man als Musiker machen kann. Die Orte und Menschen, die man kennenlernt, sind einfach unglaublich schön!

Paul

5 Fragen an Dich

  • Zum ersten Mal habe ich Gitarre gespielt, als mir meine Eltern diese zu Weihnachten geschenkt haben.

  • Motiviert Musik zu machen haben mich der Rhythmus von Bob Marley und die Wucht von Metallica.

  • Ich mache sehr gerne Musik und möchte das Wissen was ich habe weitergeben und es stetig verbessern. Musik ist schon immer ein Teil von mir und kann es so noch mehr werden.

  • Es ist etwas Besonders den Fortschritt der Schüler zu beobachten und zu wissen, dass ich dazu beigetragen habe.

  • Das erste mal als ich mit meinem Kumpel zusammen ein Lied von uns vor anderen Leuten vorspielte.